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Inspiration​​

„Mich fasziniert das Sicht- und Unsichtbare im Alltäglichen. Zeitungspapier, einst Träger von Nachrichten, Meinungen und Geschichten, verwandelt sich in meinen Händen zu einem neuen Ausdruck. Ich suche nach dem Moment, in dem Vergängliches Form annimmt und eine eigene Stimme bekommt. Inspiration finde ich in Zeitungsberichten, im Gehörten und in den kleinen Beobachtungen des Alltags.“

Der Prozess

„Alles beginnt mit Papier. Es wird zerrissen, eingeweicht, zermahlen – bis nur noch die rohe Zellulose bleibt. Aus dieser formbaren Masse entstehen Schichten, Strukturen, Figuren. Jeder Arbeitsschritt trägt Spuren von Zeit und Geduld, bis sich ein neues Bild formt.“

Die Werke

Figuren, Objekte, Fragmente – sie wirken schlicht und fragil, doch tragen sie eine stille Kraft in sich. Von fein bis rauh laden ihre Oberflächen zum Ertasten ein. Jedes Stück erzählt von Wandel, von Leichtigkeit und von der Poesie des Materials.“

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Beatrice Schlapbach

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